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Bessere Basis für den Mittelstand

am . Veröffentlicht in Presse

Hilke Ohrt, Wirtschaft zwischen Nord- und Ostsee, Hrsg.: IHK Schleswig-Holstein, Kiel, Ausgabe Kiel 04/2013

"... „Häufig kennen die Geldanleger die Situation aus eigener Erfahrung und stehen auch mit ihrem Know-how bereit, wenn gewünscht. Allerdings mischen sich die Investoren nicht in das operative Geschäft des Kreditnehmers ein, es wird lediglich ein Mini-Controlling durchgeführt,“ so Mathias. ..."

" ... „Die Hausbank ist nach wie vor wichtig für die Finanzierung im Mittelstand. Im Hinblick auf die noch ausstehende gesetzliche Regelung zu Basel III, sollte sich der Mittelstand auch vermehrt ergänzend auf Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb der Kreditinstitute konzentrieren,“ sagt Michael Schmidt, aus dem Fachbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK zu Kiel. ..."

Wirtschaft zwischen Nord- und Ostsee 04/2013 Ausgabe Kiel (Link zum E-Paper der IHK Schleswig-Holstein)

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Beteiligungskapital zur alternativen Finanzierung

am . Veröffentlicht in Presse

Beteiligungskapital zur alternativen Finanzierung von kleinen und mittleren
Unternehmen sowie als Finanzierungsmultiplikator
Unternehmensfinanzierungen sind in der derzeitigen konjunkturellen Situation ein wahres
Dauerthema. Kein Unternehmer kommt zurzeit an dieser Thematik vorbei. Insbesondere der
permanente Bedarf an zusätzlicher Liquidität sowie Kapital zur Investitionsplanung oder
Auftragsvorfinanzierung binden derzeit die Ressourcen unternehmerischen Handels.
Doch Finanzierung ist nicht gleich Finanzierung. Gerade die vorherrschenden sowie
zukünftigen Rahmenbedingungen wie die Basler Eigenkapitalvereinbarungen werden
Unternehmen noch stärker reglementieren und Einfluss auf die Ausgestaltung Ihrer
Unternehmensfinanzierung haben. Dieser Kapitalmarktzugang läuft bei vielen klein- und
mittelständischen Unternehmen jedoch hauptsächlich nur über die klassische Hausbank,
welche im Wesentlichen nur Fremdkapital zur Verfügung stellt. Einen direkten und eigenen
Kapitalmarktzugang besitzen diese Unternehmen im Gegensatz zu börsennotiertenund/oder Großunternehmen aber nicht. Darin liegt die Grundproblematik dieser
Unternehmen, denn Banken sind durch die derzeitigen und zukünftigen
Rahmenbedingungen angehalten, eine noch stärkere risikoorientierte
Eigenkapitalunterlegung für Kredite vorzugeben, die eine verstärkte Bonitätsbetrachtung der
Kreditnehmer erfordert – mit der Zielsetzung, dass eigene Risiko zu begrenzen.
Auf diese veränderten Finanzierungsbedingungen müssen sich Unternehmen einstellen.
Viele Unternehmen suchen dabei Alternativen zur klassischen Bankfinanzierung oder
zumindest nach einer Ergänzung, welche trotz gesteigerter Vorsicht eine Kreditfinanzierung
von Banken oder anderweitiger Finanzierungspartner ermöglicht. Hierfür können die
vielfältigen Formen von Beteiligungskapital eine Alternative bzw. eine Voraussetzung für den
Zugang zum klassischen Kreditmarkt sein. Denn durch diesen Mittelzufluss verbessert sich
nicht nur die Liquiditätssituation und damit die Wettbewerbsfähigkeit, sondern
Beteiligungskapital kann – je nach Form und Ausgestaltung – auch Eigenkapital ersetzend
wirken und bei gleich bleibenden anderen Bilanzpositionen die Eigenkapitalquote erhöhen.
Hierdurch wird sich auch das Rating verbessern und nur Unternehmen mit gutem oder sehr
gutem Rating können auch Kredite mit verbesserten Konditionen erhalten. Die Verbesserung
der Bilanzrelationen ist daher ein wesentliches Mittel, um sich auch weiterhin
kostenoptimiert finanzieren zu können.
Somit können Beteiligungskapitallösungen eine Alternative sowie Ergänzung für
Unternehmensfinanzierungen darstellen, wobei Sie vielfach Eigenkapital ersetzend und
damit – neben den oftmals zu geringen Eigenmitteln – eine Voraussetzung für strukturierte
Gesamtlösungen unter Einbeziehung klassischer und öffentlicher Finanzierungen sind.Die Durchführung von geplanten Investitionen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit,
die schnelle und fristgerechte Abwicklung von Aufträgen, die Erweiterung des Produkt- und
Leistungsspektrums sowie die Verbesserung der Kostenrelation müssen so keine Planspiele
bleiben, sondern können aktiv die Marktsituation und die Profitabilität von Unternehmen
verbessern.
Die Beteiligungsgesellschaft HCM Handwerk Capital Management Ltd. & Co. KG ist ein
solcher Anbieter von typisch stillen Beteiligungen. Sie finanziert – wenn die Voraussetzung
dafür gegeben sind – zusammen mit weiteren Investoren aus ihrem Netzwerk kleine und
mittlere Unternehmen in einer Größenordnung bis maximal 150 Tsd. Euro. Die Schaffung der
hierfür im Vorfeld notwendigen Kapitalmarktfähigkeit ist dabei ebenso wichtig wie die aktive
Begleitung während der Beteiligungslaufzeit. Das von vielen Banken und Kreditinstituten als
wirtschaftliches Eigenkapital anerkannte Kapital ermöglicht damit neben der Liquiditätsauch eine Bonitätsverbesserung des Unternehmens. Somit ist diese Form des Risikokapitals
eine interessante Alternative, um Gesamtfinanzierungslösungen zu ermöglich bzw. zu
ergänzen und die Kapitalkosten zu optimieren.

von kleinen und mittleren Unternehmen sowie als Finanzierungsmultiplikator

Franco Ottavio Mathias, Bundesvereinigung Restrukturierung, Sanierung und Interim Management e.V. (BRSI e.V.), München, 26.11.2012, Quelle: www.brsi.de

"... Dieser Kapitalmarktzugang läuft bei vielen klein- und mittelständischen Unternehmen jedoch hauptsächlich nur über die klassische Hausbank, welche im Wesentlichen nur Fremdkapital zur Verfügung stellt. Einen direkten und eigenen Kapitalmarktzugang besitzen diese Unternehmen im Gegensatz zu börsennotierten und/oder Großunternehmen aber nicht. ..."

"... Die Beteiligungsgesellschaft HCM Handwerk Capital Management Ltd. & Co. KG ist ein solcher Anbieter von typisch stillen Beteiligungen. Sie finanziert – wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind – zusammen mit weiteren Investoren aus ihrem Netzwerk kleine und mittlere Unternehmen in einer Größenordnung bis maximal 150 Tsd. Euro. ..."

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Freitag ist Tangotag

am . Veröffentlicht in Presse

Claudia und Thomas Jung wagten einen Traum / Neues Kunsthaus im Havelland eröffnet

Marlies Schnaibel, Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ), Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam, www.maerkischeallgemeine.de, 01.10.2012

"... Aber dann hatte der Förderhickhack für Verzögerungen gesorgt, ja das ganze Projekt stand auf der Kippe. Bis Thomas Jung in der HCM, der Handwerk Consult Mittelstandsberatung, Partner fand, die an das Projekt glaubten und Geld gaben. ..."

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Geschäftsführer:
Franco Ottavio Mathias
Heideweg 29a
25451 Quickborn
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